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Helmut Schnelle |
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em, Professor - Sprachphilosoph und Linguist |
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Ruhr Universität Bochum Deutschland |
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EINFÜHRUNG
Helmut Schnelle studierte zunächst Physik mit Diplom-Abschluß 1957.
Darauf aufbauend forschte er im Bereich der Kybernetik und Kommunikation.
Die Konzentration auf formale Zeichensysteme und ihre Rolle in umfassenden Analysen von Leibniz führte 1961 zur Promotion in Philosophie.
In den darauf folgenden Jahren entwarf Helmut Schnelle Alternativen zur Formalen Logik und Linguistik gegründet auf dynamische Netzwerke vom Typus der Nerven-netze bzw. Automata, im Sinne von J. von Neumann.
Darüber hinaus wurden Kognitions-Netzwerk-Analysen auf Syntax und Semantik und ihre Verknüpfungen mit Grundlagen in der Philosophie und der Phänomenologie angewendet.
In Anknüpfung an die neueren Erkenntnisse der Gehirnforschung konzentrierte sich Helmut Schnelle ab 1978 auf die Verbindung und Funktionsweise von Sprache und Gehirn, unter anderem auch als Leiter von interdisziplinären Forschungsgruppen der Europäischen Kommission.
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